Datenbearbeitung: Stadtkirche St. Nicolai Pritzwalk
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hussitische
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[Reste]
[nicht mehr bestehend]
Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Spätgotische dreischiffige Hallenkirche. Polygonaler Umgangschor. Stadtbildprägender neugotischer Turm. Vom ursprünglichen kreuzförmigen Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert sind Teile des ehemaligen Querschiffes und der Unterbau des Turmes erhalten. An der südlichen Langhausseite befindet sich eine zweigeschossige Kapelle (Taufkapelle im unteren Geschoss) aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Das Gewölbe des Langhauses wird von Rundpfeilern getragen (im Chor mit Ziegelinschriften). Die Strebepfeiler sind nach innen gezogen. Der Chor und die Seitenschiffe sind überspannt von gebusten Kreuzrippengewölben, während das Mittelschiff, die Südkapelle (Taufkapelle) sowie die Turmhalle Sterngewölbe tragen. Der wertvolle spätgotische Flügelaltar von 1520, der die Hl. Anna als Zentralfigur zeigt, stammt aus der ehemaligen Wallfahrtskirche im 5 km östlich von Pritzwalk gelegenen Alt-Krüssow (Leihgabe seit 1976). Die sonstige Innenausstattung der Kirche ist aus neugotischer Zeit (um 1882). In der Taufkapelle - als Winterkirche genutzt - zeigt ein Glaskunstfenster den gekreuzigten Christus, seine Mutter Maria und Johannes den Täufer.
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
Um 1230 Gründung der Kirche • 1256 Baubeginn (als Pritzwalk auch das Stadtrecht erhielt • 1441 Weihe des Chors • 1501 nach Feuersbrunst Rekonstruktion der Pfarrkirche im wesentlichen in die heute sichtbare Gestalt • 1539 Reformation der Kirche • 1821 Zerstörung durch einen weiteren großen Stadtbrand zerstört • bis 1828 Wiederaufbau (jedoch zunächst ohne hohen Turm) • 1880-1882 Turmbau in neugotischen Backsteinformen nach Plänen des Berliner Architekten Friedrich Adler • um 1945 Turm im Zweiten Weltkrieg beschädigt • in 1970er Jahren Abbruch defekter filigraner Schmuckelemente wie Fialen, Attikabögen und Gesimse • 1999/2000 Rekonstruktion des Turmes nach den alten Plänen (Wiederherstellung fehlender Mauerwerkselemente, Fassadensanierung einschließlich des Feldsteinsockels, Neugestaltung der Turmentwässerung, Neueindeckung der Turmquerhäuser, Sanierung von Fenstern und der Holz-Treppenanlage).
Besonderheiten
KENNDATEN
Basisjahr
beg.
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genau
ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
°
'
"
N
S
Länge in Grad
°
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O
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