Datenbearbeitung: St.-Servatius-Kirche Selent
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säkularis.
hussitische
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[nicht mehr bestehend]
Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Im Kern als spätrömanische Hallenkirche begonnen, erhielt die Kirche später die heutige gotische Bauform mit kreuzförmigen Grundriß. Wuchtiger kirchenbreiter Turm aus Feld- und Backsteinen bestimmt heutiges markantes Erscheinungsbild.
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
1197 urkundlich erstmalig erwähnt (romanische Hallenkirche) • 13. Jh. gotische Erweiterung um zwei Chorjoche (gotische Einwölbung) • 1346 nördlicher Anbau, Rastorfer Kapelle • 15. Jh. (letztes Drittel) gotischer Klappflügelaltar • um 1500 Kreuzgruppe • 1566 Gemälde des Pieter Aertsen • Ende 17. Jh. südlicher Anbau, Wittenberger Kapelle • 1552 Turmbrand infolge eines Gewittersturmes • 1595 Schnitzkanzel • 1620 erneuter Trumbrand wegen Gewittersturmes • 1766 Turmrenovierung durch den Baumeister Sonnin • 1853 Einbau der ersten Orgel • 1868 Renovierungsarbeiten unter Leitung des Architekten J.E. Mose aus Kiel: neugotisches Turmportal und Holztäfelung der Einganghalle sowie Einbau neugotischer Fenster • 1898 neugotischer Taufstein • 1947 Renovierung und Neugestaltung des Kircheninnerns: Wegnahme der Patronatsstühle, Umsetzung der Kanzel von der Vierung an die heutige Stelle am vorderen Chorjoch • 1958 Ersatzguß einer neuen für die im Krieg zweite eingeschmolzene Glocke • 1974-75 Innenraumrenovierung mit rekonstruierender Neubemalung des Gewölbes • 1977 neue Paschen Orgel • 2006-7 Turmsanierung durch das Architekturbüro Schwinghammer und Krug, Kiel • 2006-7 Sanierung der Racle-Glocke durch Firma Ottobuer, Neustadt und Firma Lachenmeyer, Nördlingen
Besonderheiten
-Älteste Kirche im nördlichen Wagrien (Holstein) - nödlichste Kirche Europas, die dem Heiligen Servatius geweiht ist - Patronatskirche der umliegenden Güter: Gut Lammershagen, Gut Wittenberg, Gut Rastorf, Schloß Salzau - Reste gotischer Deckenmalerei in der Rastorfer Kapelle - Gotischer Flügelaltar um 1470 - Tafelmalerei »Anbetung der Hirten« vom niederländischen Maler Pieter Aertsen von 1566 - älteste Glocke von 1633 gegossen durch den lothringischen Glockengießer Racle
KENNDATEN
Basisjahr
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ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
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Länge in Grad
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