Datenbearbeitung: Martinskirche Neuffen
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Konfession
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evang.
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simultane
säkularis.
hussitische
[Ruine]
[Reste]
[nicht mehr bestehend]
Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Dreischiffige ursprünglich romanische Basilika mit polygonalem gotischem Chor. Langschiff 5 Joche mit Spitzbogen über Rundsäulen, Decke in flachen neuzeitlichen Holzkassetten, die Seitenschiffe Pultdächer mit unterseitigen Holzkassetten. Chor mit 2 kreuzgewölbten Jochen und 5/8-Schluss. Turm unten mit 150 cm dicken Mauern, am oberen Mauerrand 110 cm, Fachwerkglockenstube nur 20 cm starke Mauern.
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
1232 Neuffen wird zur Stadt erhoben • 1275 Kirche erstmals genannt • 1312-1316 gehörte Neuffen zur freien Reichsstadt Esslingen (dortige Stadtkirche kann als Vorlage gelten) • 1300 bis 1350 Zeitraum der Erbauung der Kirche in der heutigen Form mit gotischem Chor am ursprünglich romanischen Langhaus • um 1500 zehn Priester an der Kirche • 1504 Ölberg gestiftet durch Aberlin Schech, architektonisch Hans Buß in Nürtingen zugeschrieben, figürlich dem Christoph von Urach zugeschrieben • nach 1352 Grabplatte der Schilling von Cannstatt • 1620 Herstellungsjahr des Kanzeldeckels (der 1759 nach Neuffen kam), Herstellung durch Simon Schweitzer aus Balingen, zusammen mit dem Kunstschreiner Jörg Reitter und dem Drechsler Pfizenmaier aus Nürtingen • 1634 Stadtbrand (bis heute verkohlte Steine im Turmaufgang sichtbar): sämtliche Holzteile verbrannt, südlicher Obergaden eingestürzt, Chorgewölbe hält • ab 1634 Wiederaufbau: zuerst Dach über dem Chor, dann südlicher Obergaden als Fachwerkwand auf Säulen aus verputzten Eichenstämmen • 1642 große Glocke aus Grabenstetten installiert (Gießer Bernhard Lachmann, Heilbronn) • 1648 erste Gottesdienste in wiederhergestellter Kirche • 1650 neues Turmdach mit neuer Fachwerkglockenstube • 1667 Malerarbeiten durch Hermann aus Reutlingen (Abschluss des Wiederaufbaus) • 1719 Glocken durch Stiftung Anna regina von Weyler • 1905 und 1907 Renovierungen im Chor • 1907 Ritterdarstellung über Sakristeieingang freigelegt • 1932 Kirchenerneuerung und -umbau durch Hans Seytter, dabei Abtragung maroder Teile vor allem der Südseite des Wiederaufbaus von 1647 und Neuaufbau • 1951 zwei Glocken • 1957 Turmsanierung mit Überputzung des Fachwerks • 1962 Chorfenster durch Wolf-Dieter Kohler • 1963 Westfenster durch Wolf-Dieter Kohler • 1982 große Außensanierung mit neuen Dächern und Freilegung Turmfachwerk • 1982 Orgelneubau unter Verwendung alter Pfeiffen durch Fa. Weigle, Entwurf: Dr. Walter Supper.
Besonderheiten
Gotischer Ölberg an der Westseite.
KENNDATEN
Basisjahr
ca.
LEER
genau
ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
°
'
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N
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Länge in Grad
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"
O
W
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ANGEBOTE
Gottesd./Andachten
10.00 Uhr sonntags Hauptgottesdienst, 1 x monatlich um 17 Uhr Gottesdienst für die Kleinen im Chorraum
Öffnungzeiten
ANGEBOTE
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