Datenbearbeitung: Margarethenkirche Aldingen
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Konfession
evang.
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evang.
kath.
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ökum.
meth.
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freikirchl.
neuapostol.
anglikan.
orth.
gr.-orth.
russ.-orth.
altkath.
simultane
säkularis.
hussitische
[Ruine]
[Reste]
[nicht mehr bestehend]
Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Spätgotische Westturmanlage, Residenzkirche und Grablege der Ortsherren von Kaltental (1278-1746). Mächtiger Kirchturm mit Schießscharten gehörte zur Befestigungsanlage des (1690 abgebrannten alten »katholischen«) Schlosses. Schiff mit Holzdecke; Chor (11x7m) mit Rippensterngewölbe.
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
Erste Kirche wohl schon im 7.oder 8. Jahrhundert • 1100 ist eine Kirche erwähnt • 1398 Filial der Stiftskirche Stuttgart • spätgotischer Chor um 1500 durch Meister Hans von Ulm fertiggestellt • gotische Herrschaftstühle • Grabplatten und 8 lebensgroße Standbilder der Ortsherrschaft • gotischer Taufstein mit Ast-Ornamentik • 1568-1640 evangelische (Hochaltar) und katholische (Seitenaltar unter Baldachin) Gottesdienste • um 1600 ehemaliges Altarbild • 1608 und 1613 Epitaphien • 1633 Einbau einer Empore an der Südwand des Schiffs • 1683 barocke Kanzel mit Kanzeldeckel auf spätgotischen Kanzelfuß • 1729 Einbau einer Orgel im Chor über dem nördlichen Herrschaftstuhl • 1733 Emporenbilder: 12 Apostel und Jesus, 6 Bilderpaare AT-NT • 1738 Einbau der Bilderzyklen an den Brüstungen der beiden Emporen im Schiff • 1746 Tod des letzten Kaltentalers, Aldingen gehört zum Herzogtum Württemberg • Ende 18. Jh. Hochaltar entfernt • Empore im Chor, bemalte Holzdecke vergipst, Baldachin mit Seitenaltar abgebrochen, die Kirche hatte nun 600 Sitzplätze • 1947/48 Chorempore raus, Grabplatten aus dem Chorboden entfernt, teils an die Wände im Schiff, im Turm und vor der Kirche, Orgel hinter den Altar • 1963 grundlegende Renovierung: Balkendecke im Schiff freigelegt • 1973 neue Orgel • 1979 drei farbige Chorfenster von Annemarie Fleck-Hammer • nach 1991 Altarkruzifix mit Corpus von einem Ebenholzschnitzer aus Tansania,jetzt auf der alten Altarmensa in der Sakristei * 2012 Innenrenovierung: steinerne Altarmansa in die Sakristei, den neuen beweglicher Altar aus einem 250 Jahre alten Eichenstamm schuf 2012 der Münchner Künstler Werner Mally. Der ovale Ambo (Lesepult) wurde aus dem Altarblock herausgeschnitten.
Besonderheiten
Lebensgroße Figuren vom ursprünglichen Hochaltar heute im württ. Landesmuseum Stuttgart.
KENNDATEN
Basisjahr
LEER
genau
ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
°
'
"
N
S
Länge in Grad
°
'
"
O
W
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ANGEBOTE
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