Datenbearbeitung: Kirche St. Bonifatius Asperg
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Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
St. Bonifatius Kirche Asperg Die Kirche wurde in den Jahren 1952 bis 1954 erbaut nach dem Entwurf von Dipl. Ing. Architekt Albert Hänle, Schwäbisch Gemünd. Ihre Weihe fand am 3. und 4. Juli 1954 durch Bischof Dr. Carl Joseph Leiprecht statt. Gewidmet wurde die Kirche dem Hl. Bonifaitius, da im Jahr 1954 seines Todes vor genau 1200 Jahren gedacht wurde. Eine erste Renovierung der Kirche wurde in den Jahren 1973 und 1974 unter der Leitung von Architekt Johann Heinisch aus Murr. Die Weihe des neuen Altars nahm Weihbischof Anton Herre am 7. Juni 1974 vor. In den Jahren 1992 und 1993 erfolgte die zweite Renovierung unter Architekt Helmut Müller aus Stuttgart.
Besonderheiten
Der Altar Der Altar der Bonifatiuskirche wurde von Rasso Rothacker geschaffen und am 8. Juni 1974 von Weihbischof Anton Herre in einem feierliche Gottesdienst gweiht.In einfachen, auf geometrische Grundelemente zurückgehende Formen steht der Altar als ruhender Pol und Zentrum der Kirche vor dem bewegten Chorfenster. Die quadratische Gestaltung dieses Steintisches aus Würzburger Muschelkalk erweist sich in Gruppen- oder Kindergottesdiensten als besonders günstig. Die Teilnehmer können sich rund um den Altar versammeln und zeigen auf diese Weise seine zentrale Bedeutung für die Gemeinde auf. In den Altar eingelassen sind Reliquien vom heiligen Felicissmus und vom heiligen Jucundinus. Die Reliquien waren bereits im früheren Altar verwendet und mit einer Steinplatte eingemauert. Das Kreuz Man wird sich vielleicht fragen, warum bei der Ausge-staltung der Bonifatiuskirche gerade Eisen für Taber-nakel, Leuchter und sogar für das Kreuz genommen wurde.Während der Planung kamen Überlegungen von Gemeindemitgliedern auf gerade auch dasjenige Material in ihrer Kirche wiederzufinden, da ihre Arbeit und damit ihr tägliches Leben in seinem ganzen Umfang mitbestimmt. So entstanden Tabernakel und Leuchter als Schweißarbeit und als konsequente Fortführung dieser Gedanken ein Kreuz, das sicherlich immer wieder eine Herausforderung bedeuten kann. Als ob wir – namentlich die Älteren unter uns – nicht genug von eisernen Kreuzen jeglicher Art hätten. Sie haben Ihre Kirche nach St. Bonifatius benannt, jenem Mann der – gegangen durch das Feuer des Heiligen Geistes – den Baum der Götter fällte und an dessen Stelle das ebenfalls aus einem Baum geschlagene Kreuz des einen Gottes setzte.
KENNDATEN
Basisjahr
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ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
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