Datenbearbeitung: Justinuskirche Höchst
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Konfession
kath.
LEER
evang.
kath.
ev.-luth.
ev.-reform.
ev.-unierte
ökum.
meth.
bapt.
freikirchl.
neuapostol.
anglikan.
orth.
gr.-orth.
russ.-orth.
altkath.
simultane
säkularis.
hussitische
[Ruine]
[Reste]
[nicht mehr bestehend]
Kirchenname
Ort (nur Teilort, Ortslage o.ä., nicht Postort)
0
Straße HsNr.
Postleitzahl
Postort
Landkreis/Stadt-
Bundesland
Land/Staat
KIRCHLICH: Kirchengemeinde
Gemeindename
Kirchenbezirk
Prälatur/Sprl.
Landeskirche
/Dz.
Kurzbeschreibung
Älteste Kirche Frankfurts; Karolingische dreischiffige Basilika hoch über dem Main, im Osten drei Zellen in Mittelschiffbreite (quasi Querhaus mit ausgeschiedener Vierung), jeweils mit eingezogener Apsis, Langhaus der karolingischen Basilika mit den originalen Säulenarkaden, Kämpfern und korinthischen Kapitellen, die zu den bedeutendsten Stücken der Bauplastik des 9. Jh. gehören; spätgotischer Chorraum, der an das karolingische Langhaus angebaut wurde
Baugeschichte chronologisch
(Trenner zw. Einträgen ; = •)
834 begonnen • 850 fertiggestellt • ab 1090 bis 1419 Priorat und Pfarrkirche der Benediktiner von St. Alban (Mainz) • nach Umzug der Antoniter aus Rossdorf bei Hanau nach Höchst (1441 bis 1803 dort) von diesen in der Spätgotik ab 1443 durch Chor erweitert, Fertigstellung der Nordkapellen, Hauptportal mit Plastiken des Antonius Eremita und Paulus von Theben • mittelalterliche und barocke Ausstattung # Gotischer Kreuzaltar nach Stichen von Matthias Schongauer (1485, Worms) , lebensgroße Sitzfigur des Ordensvaters Antonius Eremita (1485 • vermutlich Vorbild für die Sitzfigur des Antonius im Isenheimer Altar in Colmar), spätgotisches Taufbecken auf drei Löwen aus dem 11. Jh., Fresco des. 15. Jh. über dem Triumphbogen, Chorgestühl des 15. Jh. # barocker Hochaltar von Johann Wiess (1726) mit Holzplastiken hoher Qualität, zwei barocke Seitenaltäre (ursprünglich im Kloster Gottesthal, Rhg.), Orgel von 1740 (Onimus, Mainz), in die 1988 eine dreimanualige Orgel in bester Konzertqualität eingebaut wurde # Empirekanzel # mehrere Epitaphien in und hinter der Kirche # barocke Kruzifixe auf dem Kirchenvorplatz und westlich im "Kirchgärtchen".
Besonderheiten
Eine der am besten erhaltenen karolingischen Kirchen Deutschlands mit einzigartigen Säulenarkaden. Romantischer Blumen- und Kräutergarten hinter der Kirche.
KENNDATEN
Basisjahr
beg.
LEER
genau
ab
begonnen
ca.
um
gegen
vor
nach
gegründet
ursprl.
Heiligenname(n)
Gesamtlänge
Turmhöhe
Spannweite
Innenhöhe
Sitzplätze
Orgel
Geodaten dezimal
B
L
alternativ:
Breite in Grad
°
'
"
N
S
Länge in Grad
°
'
"
O
W
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bilder@kirchbau.de
ANGEBOTE
Gottesd./Andachten
"Sommerkirche" der Pfarrgemeinde St. Josef, Gottesdienste siehe www.st-josef-hoechst.de
Öffnungzeiten
ANGEBOTE
der geoeffneten Kirche
Gottesdienste # Führungen (Anmeldung nur über das Pfarrbüro, Justinusplatz 2, 069-33999615 oder pfarrbüro@st-josef-hoechst.de) # "Höchster Orgelsommer" mit außergewöhnlichen Organisten - (Aktuelles Programm über www.justinuskirche.de)
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