◼ ADRESSE Am Markt 1, 74523 Schwäbisch Hall < Bundesland Baden-Württemberg < Deutschland Geo-Lage: 49.113, 9.738 / 49° 6' 45" N, 9° 44' 16" O (siehe Karte) ◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde St. Michael und St. Katharina < Bezirk Schwäbisch Hall < Landeskirche Württemberg ◼ KONTAKT Pfarramt Schwäbisch Hall Michaelskirche Süd, Pfarrgasse 18
Kontaktadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Gastgeber Kirche, Pfarrgasse 12, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791 71082, Homepage www.gastgeber-kirche.de Gemeindeadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Pfarramt II, Mauerstraße 5, 74523 Schwäbisch Hall, Tel. 0791 94674120, Fax 0791 946742920, Homepage www.kirchenbezirk-schwaebischhall.de/gemeinden/sha-stmichael-und-stkatharina/ ◼ KENNDATEN Basisjahr: 1156
| Heilige(r): Michael.
Sitzplaetze: 1000 â—¼ WEBSEITEN , www.gastgeber-kirche.de â—¼ ÖFFNUNG Öffungszeiten: Von 01.03 bis 15.11 Dienstag bis Samstag von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, montags von 12 bis 17 Uhr und sonntags von 11.30 Uhr bis 17 Uhr. Ab 16.11. Dienstag bis Sonntag 11 bis 15 Uhr geöffnet, montags 12 bis 14 Uhr.
| Signet »verlässlich geöffnete Kirche« (s. Abbildung oben rechts)
seit 2008
Gottesdienstliche Angebote: Gottesdienst Sonn- und Feiertags um 10 Uhr.
Angebote der geöffneten Kirche: Gebetswand mit Gebetskerzen. Sakristei als »Raum der Stille«. Kirchenführung (01.05.-30.10. samstags 11.15 Uhr). Für Gruppen sind auch thematische Führungen möglich. Kirchenführer und Kurzführer in Englisch und Französisch. Weiterführende Literatur.
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Die St. Michaels Kirche in Schwäbisch Hall mit ihrer großen Treppe wurde 1156 geweiht und seit dieser Zeit immer wieder umgebaut und vergrößert. Von dem ursprüglich romanischen Bau steht heute nur noch der Turm.
Die Kirche ist dem Erzengel Michael geweiht, daher auch ihr Name. Dieser ist an vielen Stellen in und um die Kirche herum zu finden. Dargestellt wird er einerseits, wie er einen Drachen oder den Teufel persönlich besiegt, und andererseits mit der Waage der Gerechtigkeit.
In der Kirche sind auffällig viele Kunstwerke und Altäre aus der Vorreformatorischen Zeit bis heute erhalten. Viele dieser kleineren Altäre sind Marienaltäre. Dass diese Meisterwerke nicht dem Bildersturm im Zuge der Reformation zum Opfer gefallen sind, haben wir dem Reformator von Schwäbisch Hall, Johannes Brenz zu verdanken. Er hielt damals nichts vom Bildersturm und sprach sich gegen die Vernichtung sämtlicher Kunstwerke und Altäre, auf denen Maria im Mittelpunkt steht, aus.
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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«,
dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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