◼ ADRESSE Martin-Luther-Platz, 78647 Trossingen < Kreis: Tuttlingen < Bundesland Baden-Württemberg < Deutschland Geo-Lage: 48.075, 8.643 / 48° 4' 31" N, 8° 38' 33" O (siehe Karte) ◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG Gemeinde Trossingen < Bezirk Tuttlingen < Landeskirche Württemberg ◼ KONTAKT Gemeindebüro, Kirchstr. 21, 78647, Trossingen, Tel. 07425-9599-700
Kontaktadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Pfarrer Torsten Kramer, Christophstr.7, 78647 Trossingen, Tel. 07425-31205, Homepage www.evkt.de Gemeindeadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Evang. Kirchengemeinde, Kirchstr. 21, 78647 Trossingen, Tel. 07425-9599-700, Fax 07425-9599-709, Homepage www.evkt.de â—¼ KENNDATEN Basisjahr: 1746
| Heilige(r): Martin Luther.
Sitzplaetze: 680 â—¼ WEBSEITEN www.evkt.de â—¼ ÖFFNUNG Öffungszeiten: täglich von 9.00 - 17.00 Uhr. Vom 23.12.-06.01. aufgrund der Krippenausstellung nur an Sonderzeiten geöffnet.
| Signet »verlässlich geöffnete Kirche« (s. Abbildung oben rechts)
seit 2008
Gottesdienstliche Angebote: Gottesdienste: Sonntag 10.00 Uhr (jeder 3. Sonntag im Monat 9.00 Uhr), an kirchlichen Feiertagen z.T. Sonderzeiten. Kinderkirche parallel von der Kirche aus. 13:30 Uhr Koreanischer Gottesdienst.
Angebote der geöffneten Kirche: Gebetsbuch; Kirchenführerheft und Andachtsschriften zur kostenlosen Mitnahme, auf Wunsch Führung für Gruppen.
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Unsere Kirche besteht – vom Baustil her gesehen – aus zwei Teilen: Einerseits aus den barocken Stilelementen, die vor allem im Chorraum dominant sind und ihm ein heiteres, ja fröhliches Gepräge geben. Stuckaturen als Umrandung der Fensterbögen, putzige Engelsköpfe, die auf die Besucher herunter schauen, die großartige Kanzel und die kunstvolle Altarlaube sind Ausdruck des Barockstils. Am schönsten kommt er in der Decke des Chorraums zur Geltung. Bei der Renovierung von 1973/ 74 wurden hier überall die ursprünglichen Farben wieder freigelegt oder von Restaurator Dr. Ingenhoff entsprechend ergänzt. Als Kontrapunkt dazu wirken die Stilelemente des Neo-Klassizismus, die an ihrer strengen Ornamentik zu erkennen sind. Manche Denkmalpfleger sprechen auch vom Expressionismus. Die Stuckatur an der Decke im Schiff, die Beleuchtungskörper an der Decke, sowie das Holzwerk (Chorgestühl, Brüstungen der Emporen, Bankbrüstungen), der Orgelprospekt und die farbigen Fenster gehören dazu. Diese Teile der Kirche wurden anlässlich der Renovierung von 1927 unter Professor Felix Schuster neu gestaltet. Beide Stilrichtungen, der heitere Barock und die strenge Linienführung des letzten Jahrhunderts, konnten zu einer harmonischen Einheit zusammengeführt werden. Beherrscht wird der Kirchenraum von drei großen Christusfiguren: Dem gekreuzigten Christus als Bekrönung der Laube über dem Altar, dem auferstandenen Christus mit der Siegesfahne auf dem Kanzeldeckel und dem wiederkommenden Christus auf dem mittleren Fenster im Chor.
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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«,
dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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