70184 Stuttgart: evang. Ludwig-Hofacker-Kirche (1950) Direkt zu: Beschreibendes • Bildergalerie • Landkarte ◼ ADRESSE
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Wortkirche, Bibelauslegung à la Bengel und Reuchlin prägt das Angebot der Ludwig-Hofacker-Kirche. Der schlichte Kirchenbau der Ludwig-Hofacker-Gemeinde, noch ganz die Notkirche der Nachkriegszeit nach dem Entwurf von Otto Bartning, steht seit 2005 unter Denkmalschutz. Der 1932 errichtete Vorgängerbau wurde im Krieg völlig zerstört. Die Kirche wurde nach dem großen württembergischen Prediger Ludwig Hofacker benannt, der über 2000 Menschen sonntags als Predigthörer in die Leonhardskirche zog. Das Herz der Gemeinde sind die Gottesdienste am Sonntag, jeweils um 9.30 und 10.45 Uhr, und das Bibeltraining am Dienstagabend von 19 bis 19.50 Uhr. Für Familien gibt es sonntags sowohl eine Fernsehübertragung als auch eine „Zwergenkirche“ für Kleinkinder sowie den Kindergottesdienst in altersgemäßen Gruppen parallel zu den Gottesdiensten. Gebetstreffen, Hauskreise und die vielen Gruppen helfen zum Leben im Glauben an Jesus Christus. Unser Ziel ist es, Menschen mit der guten Botschaft von Jesus bekannt zu machen. Verschiedene Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung werden angeboten, die auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht sind (www.luho.de). Hilfsaktionen und Missionen rund um die Welt werden von der Gemeinde unterstützt, auch durch die Entsendung eigener Mitarbeiter. Die Aktion “Hilfe für Brüder” und der Entwicklungsdienst “Christliche Fachkräfte International” (jetzt www.coworkers.de) haben ihre Wurzeln in der “Luho”. Die Gemeinde hat zur Zeit etwa 1.750 Mitglieder, davon sind etwa 420 Personen umgemeldete Gemeindeglieder. Ludwig-Hofacker-Kirche Stuttgart in Ansicht kirchbau.de (andere Daten zu Beschreibung und Geschichte)
GEOBDEZ 48.769835
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