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33098 Paderborn:  kath. Dom St. Maria, Liborius und Kilian (ca. 1300)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Domplatz, 33098 PaderbornBundesland Nordrhein-Westfalen Deutschland
Geo-Lage: 51.719, 8.755 / 51° 43' 8" N, 8° 45' 19" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Dompfarrei PaderbornDekanat Paderborn < Diözese Paderborn
◼ KONTAKT
Tel. 05251 / 1251630, dombuero@erzbistum-paderborn.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: ca. 1300 | Heilige(r): Maria Liborius Kilian.
Länge insgesamt: 104 | Turmhöhe: 94 | Innenhöhe: 28 |
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   www.erzbistum-paderborn.de/dom/, de.wikipedia.org/wiki/Paderborner_Dom
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: täglich tagsüber
Gottesdienstliche Angebote: Hl. Messe Sa 18.00 Uhr (Vorabend); So 7.00, 8.00, 10.00, 11.45, 18.00 Uhr; Mo-Sa 6.30, 7.15, 8.00, 9.00 Uhr; Mi 12.15 Mittagsmeditation, 18.30 Uhr tridentinische Messe


Dreischiffige frühgotische Hallenkirche. Seitenkapellen, gerade geschlossener Chor. Krypta. Romanischer Westturm. Kreuzgang.

9. Jh. Basilika der Kaiserpfalz Karls d.Gr. (Fundamente erhalten) • im 11.-13. Jh. heutiger Bau • 1250-1260 Paradiesportal mit Figuren • gotischer Altar (Geschichte: Reliquienschreinaltar, der den im Krieg zerstörten Barockaltar ersetzt. Dieser Barockaltar wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Dombaumeister Arnold Güldenpfennig durch einen neugotischen Altar ersetzt, der den goldenen Liboriusschrein aufnehmen sollte. Dieser neugotische Altar wurde unter Domprobst Linneborn wieder durch den Barockaltar ersetzt, der ausgelagert war. Der neugotische Hochaltar ist jetzt in der Kirche zu Warburg-Nörde, der Geburtsstadt Johann Conrad Schlauns. Als der Barockaltar das erste Mal errichtet wurde, wurde für ihn das Hochchorgewölbe abgebrochen und durch eine italienische Kuppel ersetzt, weil der Hochaltar zu hoch war. Diese Kuppel wurde durch Güldenpfennig regotisiert und bei der Wiederaufstellung des Altares nicht wieder rekonstruiert. Der Barockaltar wurde im 2. Weltkrieg bis auf geringe Reste zerstört.) • 1736 Kanzel (zum 900 jährigen Jubiläum der Überführung der Liboriusgebeine aus Le Mans errichtet).

Die Krypta ist die zweitgrößte Deutschlands nach der des Domes zu Speyer. Im Kreuzgang des Domes befindet sich auf dem Domherrenfriedhof das berühmte Drei-Hasen-Fenster. Allerdings ist es aus Witterungsgründen durch eine Kopie ersetz, das Original befindet sich im Diözesanmuseum.
ORGEL
Turmorgel Siegfried Sauer 1981 (IV/83), Chororgel (IV/53), Kryptaorgel (II/15)
GEOBDEZ 51.718889


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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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