kirchbau-Logo   Einzelne Kirche Startseite: Portal zu über 10.000 Kirchen LogIn

Signet verlässlich geöffnete Kirche73033 Göppingen:  evang. Oberhofenkirche (1436)

Direkt zu: BeschreibendesBildergalerieLandkarte

Vorschaubild
Foto: Norbert Klein
Vorschaubild
Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Ziegelstr. 1, 73033 GöppingenBundesland Baden-Württemberg Deutschland
Geo-Lage: 48.706, 9.658 / 48° 42' 20" N, 9° 39' 30" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Göppingen Oberhofenkirche < Bezirk Göppingen < Landeskirche Württemberg
◼ KONTAKT
Pfarramt Göppingen Oberhofenkirche Nord, Schumannstr. 18
Kontaktadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Gerhard Kneile, Brehmstr. 36, 73033 Göppingen, Tel. 07161 73786
Gemeindeadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Gemeindebüro, Schumannstr. 18, 73033 Göppingen, Tel. 07161 72874, Fax 07161 658177, Homepage www.stadtkirche-oberhofen.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1436 | Heilige(r): Martin.
Länge insgesamt: 49.5 | Turmhöhe: 50 | Spannweite Decke/Gewölbe: 15
◼ WEBSEITEN
Noch ohne Angaben
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: April/Mai bis Okrober, Mittwoch bis Sonntag von 14-17 Uhr | Signet »verlässlich geöffnete Kirche« (s. Abbildung oben rechts) seit 2015
Gottesdienstliche Angebote: Gottesdienst: Sonntag 10.00 Uhr; von Oktober bis April monatliche Abendgottesdienste um 19.00 Uhr
Angebote der geöffneten Kirche: Kirchenhüterdienst in der Kirche als Ansprechpartner; Verkauf von Infobroschüren und Gemeindeprodukte


Ursprünglich dreischiffig angelegte gotische Hallenkirche, jetzt Saalkirche mit frühbarocker stuckierter Flachdecke. Seitenkapellen und Querhaus. Chor mit polygonalem 5/8-Schluss. Neugotische Zwillingstürme zu beiden Seiten des Chores.

Urkirche des christlichen Filstales im 7.Jh.: Holzkirche 10,6 x 6,8m nach Mauerzügen röm. Villa • 8./9.Jh. zweite Kirche mit Steinfundamenten wenig größer • 9./10.Jh. dritte Kirche 24 m Saalkirche mit eingezogenem Rechteckchor • um 1220/1240 vierte Kirche romanische Basilika mit Chorseitentürmen, halbrunde Chorapsis • 1436 Grundlegung des gotischen Kirchbaus • 1448 Stiftskirche • um 1450 Chor vollendet • gegen 1490 Langhaus vollendet • 1650-1687 Neuaufbau nach Blitzschlägen und 30jährigem Krieg • 1686 Stuckdecke • Lazarett und Pferdestall französischer Truppen, Telegrafenstation im Südturm, Königlich-kurfürstliches Heumagazin • 1836/39 Wiederinbetriebnahme für Gottesdienste • 1853-1902 grundlegende Renovation v.a. durch Karl Rummel und August Beyer • 1899 Turmausbau durch Beyer und Heinrich Dolmetsch • 1938 Renovierung durch Hans Seytter, Verkürzung der seitlichen Emporen • 1940 Chorfenster durch Walter Kohler • 1983 Renovierung durch Folker Mayer, Farbfenster durch Wolf-Dieter Kohler.
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Spätgotisches Chorherrenstift von 1436
GEOBDEZ 48.705665


Bildergalerie - 9 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

Die Bilddateien stehen unter der Lizenz Creative Commons Attribution 3.0 Unported License oder freier. Das heißt: Bei Verwendungsabsicht außerhalb dieser Lizenz bitte nachfragen.
Die Angaben zum Bild werden aus dem Dateinamen ausgelesen: Die Dateinamen lassen erkennen, was das Bild zeigt, wie groß es ist, woher es stammt und wer Autor ist.
Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
Fotos ohne Herkunftsangabe wurden kirchbau.de zur Verfügung gestellt. Bei Unrichtigkeiten bitte Mitteilung!


Startseite kirchbau.de
TheologieGottesdienst/LiturgieKirchenraumpädagogikBauideen/Entwürfe/Technik
EinführungNews/HinweiseLinks


© 2001-2021 redaktion kirchbau.de Haftungsausschluss Datenschutzerklärung Literaturverzeichnis • Umgang mit Quellen • Fotos