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Signet verlässlich geöffnete Kirche73728 Esslingen:  evang. Frauenkirche (1321)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Neckarhaldenweg, 73728 EsslingenBundesland Baden-Württemberg Deutschland
Geo-Lage: 48.744, 9.305 / 48° 44' 37" N, 9° 18' 19" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Evangelische Stadt- und Frauenkirchengemeinde Esslingen < Bezirk Esslingen < Landeskirche Württemberg
◼ KONTAKT
Pfarramt, Augustinerstraße 10
Gemeindeadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Ev. Citypfarramt Esslingen, Franziskanergasse 4, 73728 Esslingen, Tel. 0711 3007544, Fax 0711 3007543, Homepage www.stadt-und-frauenkirche-esslingen.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1321 | Heilige(r): Maria.
Turmhöhe: 72
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche ist in der EKD-Kirchenlandkarte und Kirchen-App   www.stadt-und-frauenkirche-esslingen.de/
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: Die Esslinger Frauenkirche ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. | Signet »verlässlich geöffnete Kirche« (s. Abbildung oben rechts) seit 2008
Gottesdienstliche Angebote: Sonntags feiern wir in der Frauenkirche um 8.30 Uhr (und in der Stadtkirche um 10.30 Uhr) Gottesdienst. Für Fragen melden Sie sich bitte im Gemeindebüro (Tel. 0711-39 69 73 42).


Dreischiffige gotische Hallenkirche mit filigranem Turmhelm in durchbrochenem Maßwerk.

1321 Kapellenordnung der Stadt Esslingen. Man nimmt an, dass sie der "Startschuss" zum Kirchenbau war • der Chor passt jedenfalls stilistisch bestens zu einem Baubeginn in dieser Zeit. • Bau der ersten drei Langhausjoche bis etwa 1340. Südostportal mit Marienleben um 1330/40. Danach Baupause. • Ende 14. Jh. Weiterbau der westlichen drei Joche. Südwestportal mit Jüngstem Gericht um 1400, Westende und Turmunterbau • Pläne des Turms von Ulrich von Ensingen, Ausführung durch Hans Böblinger u. a. • 1516 Endweihe, daher die Kirche wohl zuvor fertig gestellt • 1861-1863 durchgreifende neugotische Rundum-Erneuerung durch Joseph von Egle, der eine der schönsten Kirchen südwestdeutschlands vor weiterem Verfall und Abriss des Turms rettete. • Im 20. Jahrhundert waren immer wieder starke Erneuerungen der Steinoberfläche notwendig, teils ganz unglücklich in Muschelkalk (Südwestportal). • Bemerkenswerte Glasmalereien im Chor von ca. 1330

Kirchenrechtlich ursprünglich nur eine Kapelle.
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Die Esslinger Frauenkirche wurde durch die Mittel der eigenen Bürger gebaut. Es sollte eine Kapelle zu Ehren der Jungfrau Maria werden, sie ist bis heute eine Schutzpatronin der Frauenkirche. Die dur ... mehr
GEOBDEZ 48.743623


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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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