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65375 Oestrich-Winkel-Winkel:  kath. Pfarrkirche St. Walburga (1684)

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Vorschaubild
Foto: Andreas Werner

◼ ADRESSE
Hauptstraße, 65375 Oestrich-WinkelRheingau-Taunus-KreisBundesland Hessen Deutschland
Geo-Lage: 49.999, 8.009 / 49° 59' 56" N, 8° 0' 31" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Pfarrei St. Walburga WinkelBezirk Rheingau < Diözese Limburg
◼ KONTAKT
Kath. Pfarramt St. Walburga Winkel, Hauptstr. 29, 65375, Oestrich-Winkel, Tel. 06723 / 2097, winkel@kath-oestrich-winkel.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1684 | Heilige(r): Walburga.
◼ WEBSEITEN
www.kath-oestrich-winkel.de
◼ ÖFFNUNG
Noch ohne Angaben


Barock ausgebaute Kirche mit gotischem Chor und romanischem Turm.

Vor 850: Im westlichen Teil des heutigen Ortsteils Winkel existiert eine Kapelle »Zum heiligen Apostel Bartholomäus« mit einem Männerkloster • um 850: An der Stelle der jetzigen Walburgakirche entsteht eine romanische Kirche. In dieser Zeit (846 - 850) wohnt der heilige Bischof Rabanus Maurus von Mainz, in Winkel, eventuell im »Grauen Haus« am Rhein • 1213: Weihe der (neuen) Kirche St. Walburga. Von diesem Bau ist ein massiver Turm erhalten, der 1717 auf die jetzige Höhe gebracht wurde. • 1220: Erhebung zur Pfarrkirche für Winkel • nach 1500: Bau des gotischen Chores und des Kirchenschiffes. Die Treppentürme an der Süd-seite tragen die Jahreszahlen 1523 und 1544 • 1675 - 1684: Völliger Umbau und Ausbau im barocken Stil. 1681 - 1684 entstand die gesamte barocke Ausstattung der Kirche (vergleiche die Jahreszahlen unter dem Chorkreuz und an der ersten Bank im südlichen Block hinten) • 1833: Einbau der jetzigen Orgel, 1896 und 1948 erneuert • Erweiterung der Empore nach vorn • 1948: Diebstahl aller wertvollen Kirchengeräte. Nur wenige Stücke sind verblieben.
GEOBDEZ 49.9989743


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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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