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10589 Berlin-Charlottenburg:  evang. Gustav-Adolf-Kirche (1934)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Herschelstr. 14, 10589 BerlinKreis: Charlottenburg-WilmersdorfBundesland Berlin Deutschland
Geo-Lage: 52.528, 13.299 / 52° 31' 42" N, 13° 17' 56" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Gustav-Adolf CharlottenburgKirchenkreis Charlottenburg < Landeskirche Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
◼ KONTAKT
Evang. Gustav-Adolf-Gemeindebüro, Herschelstr. 14, 10589, Berlin, Tel. 030 / 3446094, gustav-adolf-gemeinde@t-online.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1934
Turmhöhe: 47 | Innenhöhe: 19 | | Sitzplaetze: 1150
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   www.gustav-adolf-gemeinde.de, de.wikipedia.org/wiki/Gustav-Adolf-Kirche_(Berlin)
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: auf Anfrage
Angebote der geöffneten Kirche: bis Oktober ist die Kirche jeden Donnerstag von 15:00 bis 18:00 Uhr geöffnet


Skelettbau aus Eisenbeton

Die Gustav-Adolf-Kirche in Berlin - Charlottenburg
ein kurzer historischer Überblick

Sie ist nach dem protestantischen König Gustav ll. Adolf von Schweden benannt.
Die Gustav-Adolf-Kirche von dem Architekten Otto Bartning ist einer der bedeutesten Kirchenbauten der Weimarer Republik.
1915 Abtrennung von der Luisengemeinde und Gründung der Gemeinde
1920 bekam die Gemeinde ihren Namen Gustav-Adolf
1925 wurde ein Wettbewerb zum Bau einer Kirche ausgerufen
1929 wurde Otto Bartning vom GKR beauftragt eine Kirche mit 12OO Plätzen
zu bauen. Baukosten 396000 RM dazu kommen noch 35.000 RM für die Orgel und die Glocken
6.11. 1932 am 300. Todestag des Namensgeber der Gemeinde wurde der Grundstein gelegt
16.9.1934 Schlüsselübergabe durch Otto Bartning und Einweihung der Kirche
1942 mussten die drei großen Glocken abgeliefert werden die kleine Glocke läutete bis 1962
1943 wurde die Kirche teilzerstört, der damalige Küster kam während des Bombenangriffes ums Leben
1949 - 51 erster Wiederaufbau unter Otto Bartinings Leitung
7.07.1951 nahm die Gemeinde in einem festlichen Gottesdienst die Kirche wieder in Besitz
1957 wurde die Gustav-Adolf-Kirche unter Denkmalschutz gestellt
1959 - 62 zweiter Wiederaufbau, die Fensterfront am Kirchenturm wurde
aus statischen Gründen zu gemauert .
15.4.1962 die Einweihung, durch den Generalsuperidendent D. Helbig,
des zweiten Wiederaufbaus
1964 kamen die neu gegossenen Glocken in den Turm
15.5.1965 50 Jahre Gustav-Adolf-Gemeinde
1972 wurde die Kleuker Orgel eingeweiht, die aus Erlösen aus Kirchkonzerten und Spenden aus der Gemeinde finanziert wurde
2008 wurde die Orgel restauriert
ORGEL
Kleuker 1972 (III/41)

Quelle(n): Kirchen Berlin Potsdam
GEOBDEZ 52.5283


Bildergalerie - 38 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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