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74523 Schwäbisch Hall-Steinbach:  kath. Stiftskirche St. Nikolaus Großcomburg (1715)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold

◼ ADRESSE
74523 Schwäbisch HallBundesland Baden-Württemberg Deutschland
Geo-Lage: 49.1, 9.75 / 49° 5' 60" N, 9° 45' 0" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Pfarrei St. Johannes Baptist SteinbachDekanat Schwäbisch Hall < Diözese Rottenburg-Stuttgart
◼ KONTAKT
Kath. Pfarramt St. Johannes Baptist Steinbach, Comburg 9, 74523, Schwäbisch Hall, Tel. 0791 / 2356, stjohannes.schwaebischhall@drs.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1715 | Heilige(r): Nikolaus.
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   de.wikipedia.org/wiki/Comburg, www.katholisch-in-hall.de
◼ ÖFFNUNG
Noch ohne Angaben


Barocke, dreischiffige Hallenkirche mit westlichem Querhaus und Vierungskuppel sowie drei romanischen Türmen. Umgeben von einer burgähnlichen Anlage des 11. bis 18. Jahrhunderts mit Toren, Türmen und Wehrgang des ehemaligen Benediktinerklosters, das später in ein adeliges Ritterstift umgewandelt wurde.

1075 Benediktinerabtei in einer älteren Burganlage gegründet • 1088 Kirchenweihe einer doppelchörigen, romanischen Basilika • 1488-1802 Chorherrenstift • 1706-1715 Neubau der Stiftskirche durch den Würzburger Hofbaumeister Joseph Greissing unter Einbeziehung der drei romanischen Türme des Vorgängerbaus.
Wertvolle Ausstattung: romanischer Radleuchter und romanisches Antependium von außerordentlicher Qualität. Barocker Hochaltar von Balthasar Esterbauer, der ähnliche Hochaltäre auch für den Dom zu Fulda und die Klosterkirche Banz schuf.
GEOBDEZ 49.0999797


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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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