kirchbau-Logo   Einzelne Kirche Startseite: Portal zu über 10.000 Kirchen LogIn

70174 Stuttgart:  evang. Hospitalkirche (vor 1500)

Direkt zu: BeschreibendesBildergalerieLandkarte

Vorschaubild
Vorschaubild
Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
Vorschaubild
Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Büchsenstr. 33, 70174 StuttgartBundesland Baden-Württemberg Deutschland
Geo-Lage: 48.778, 9.173 / 48° 46' 40" N, 9° 10' 22" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Stuttgart < Landeskirche Württemberg
◼ KONTAKT
Pfarramt Stuttgart Hospitalkirche, Büchsenstr. 33, 70174, Stuttgart, Tel. 0711/2068-317, hospitalkirche-stuttgart@elkw.de
Gemeindeadresse (von der Gemeinde autorisiert):
Pfarramt Hospitalkirche und Citykirchen, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart, Tel. 0711/2068-317, Homepage www.hospitalkirche-stuttgart.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: vor 1500 | Heilige(r): Unserer Lieben Frauen und St. Ulrich.
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia  Diese Kirche bei Andreas Keller (kirchen-online.de)  Diese Kirche ist in der EKD-Kirchenlandkarte und Kirchen-App   www.hospitalkirche-stuttgart.de, de.wikipedia.org/wiki/Hospitalkirche_(Stuttgart), www.kirchen-online.com/content/k_k-in-stuttgart/hospitalkirche.html
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: Auf Anfrage
Gottesdienstliche Angebote: Sonntagsgottesdienste: 11:00 Uhr


Spätgotische Kirche. Nach Kriegszerstörung nur im östlichen Teil wieder aufgebaut. Teil der übrigen Südwand als Ruine.

1473 Chorbau durch Aberlin Jörg • 1493 Langhaus vollendet durch Conrad von Gundelsheim • 1944/1945 Kriegszerstörung • Chor wiederaufgebaut.

Sehenswertes:

Spätgotischer Chor, wiedererbaut 1960 durch Professor Rudolf Lempp.


Bedeutende spätmittelalterliche Kreuzigungsgruppe des Bildhauers Hans Seyfer von 1501. Ursprünglich vor dem Chor der Leonhardskirche mit einem Kalvarienberg als Sockel. Dargestellt sind Maria (Jesu Mutter), Maria Magdalena im Gewand einer Stuttgarter Bürgersfrau des 16. Jhdts., der Lieblingsjünger Johannes. Die beiden Marien und Johannes sind z.T. beschädigt. Besonders eindrucksvoll gearbeitet: der gekreuzigte Christus.

Südseite des Kirchenschiffs: Dreiflügeliges Altarbild (1926) von Rudolf Schäfer zum Gedenken an die im 1. Weltkrieg gefallenen Gemeindemitglieder. Zitation des Isenheimer Altars.

Orgel (erbaut 1961, Fa. Weigle): Entwurf und Disposition durch den Künstler und Komponisten Helmut Bornefeld (1906-1990), 40 Register, 3 Manuale und Pedal; Generalrenovierung und Erweiterung 2005. Außergewöhnliche spätromantische Klangfärbung.
ORGEL
Weigle-Orgel 1961. 40 Register, 3 Manuale
Selbstdarstellung der Kirche durch die Gemeinde:
Vom Turnieracker zum Bildungszentrum

Das heutige Hospitalviertel rund um die Hospitalkirche und den Hospitalhof verdankt sich einer mehr als 500-jährigen Geschichte, die ihren Anfang Mitte des 15. ... mehr
GEOBDEZ 48.77767


Bildergalerie - 5 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

Die Bilddateien stehen unter der Lizenz Creative Commons Attribution 3.0 Unported License oder freier. Das heißt: Bei Verwendungsabsicht außerhalb dieser Lizenz bitte nachfragen.
Die Angaben zum Bild werden aus dem Dateinamen ausgelesen: Die Dateinamen lassen erkennen, was das Bild zeigt, wie groß es ist, woher es stammt und wer Autor ist.
Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
Fotos ohne Herkunftsangabe wurden kirchbau.de zur Verfügung gestellt. Bei Unrichtigkeiten bitte Mitteilung!


Startseite kirchbau.de
TheologieGottesdienst/LiturgieKirchenraumpädagogikBauideen/Entwürfe/Technik
EinführungNews/HinweiseLinks


© 2001-2021 redaktion kirchbau.de Haftungsausschluss Datenschutzerklärung Literaturverzeichnis • Umgang mit Quellen • Fotos