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33051 Aquileia:  kath. Basilica di Santa Maria Assunta (nach 314)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
33051 AquileiaUdineFriaul-Julisch Venetien Italien
Geo-Lage: 45.77, 13.371 / 45° 46' 11" N, 13° 22' 16" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Parrocchia dei Santi Ermagora e Fortunato di AquileiaDecanato di Aquileia < Diözese Gorizia/Görz
◼ KONTAKT
Noch ohne Angaben
◼ KENNDATEN
Basisjahr: nach 314 | Heilige(r): Maria.
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   de.wikipedia.org/wiki/Basilika_von_Aquileia
◼ ÖFFNUNG
Noch ohne Angaben


Frühchristlich bis gotische dreischiffige Säulenbasilika. Mittelschiff mit kielförmiger Holzdecke. Chor über Krypta erhöht. Krypta dreischiffig mit Freskenausmalung. Baptisterium (eigener Datensatz). Glockenturm als freistehender Campanile.

Nach 314 erste »theodorianische« Kirche (Reste in Ausgrabungen) • um 350 »post-theodorianische« Nordhalle • 4./5. Jh. »post-theodorianische« Südhalle: rechte Säulenreihe neu gegründet unter Beschädigung des großen Mosaiks • 452 Zerstörung Nordhalle durch Attila • 9. Jh. Kirche des Patriarchen Maxentius mit erhöhtem Chor und Krypta: Presbyteriumsschranken (heute als Altarschranken) • 11.Jh. (1013) Kirche des Patriarchen Poppo mit Fußboden über dem Mosaik der alten Südhalle (heutige Laufstegebene), Glockenturm • 11. Jh. Denkmal des Heiligen Grabes in Gestalt der Anastasis-Kirche • 12.Jh. Fresken der Krypta • 14./15. Jh. Kirche der Zeit des Patriarchen Markhard: neuere Aufbauten von Spitzbogen bis Dach • 1909-1912 Ausgrabung des Fußbodenmosaiks in der Basilika.

Fußbodenmosaik des 4. Jh. mit 750 Quadratmetern das größte frühchristliche Mosaik der westlichen Welt.
GEOBDEZ 45.7697887


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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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