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02826 Görlitz:  kath. Kathedrale St. Jakobus (1900)

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Grundriß, Quelle: 100 Jahre St. Jakobus Görlitz, S. 8.
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Äußeres, Quelle: Postkarte.
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Foto: Michael Durwen

◼ ADRESSE
An der Jakobuskirche 4, 02826 GörlitzBundesland Sachsen Deutschland
Geo-Lage: 51.145, 14.979 / 51° 8' 41" N, 14° 58' 45" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Hl. WenzelDekanat Görlitz < Diözese Görlitz
◼ KONTAKT
Hl. Wenzel, Struvestraße 19, 02826, Görlitz, Tel. 03581 / 406730, pfarrei@wenzel-gr.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1900 | Heilige(r): Jakobus.
Turmhöhe: 68
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia  Diese Kirche in der KIDOK-Historismus-Kirchendokumentation   www.wenzel-gr.de, www.goerlitz.de/stadtportrait-von-goerlitz/sehenswuerdigkeiten/kirchenkapellen/st-jakobuskathedrale.html, de.wikipedia.org/wiki/Kathedrale_St._Jakobus_(Görlitz), www.kirchenbau-dokumentation.de/dokbuero/result1_d.php?key=225
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: täglich geöffnet (Seiteneingang Süd)
Gottesdienstliche Angebote: Hl. Messe Sonntag 8:00 u. 10:00 Uhr, Mo-Sa 18:00 Uhr + Mi 9:00 Uhr, Do 15:45 Uhr, Fr 8:00 Uhr


Große, dreischiffige Hallenkirche mit Dreiapsidenchor und seitlich stehendem Frontturm in neugotischen Formen.

1897-1900 erbaut • schwere Kriegszerstörungen • bis 1950 Wiederaufbau (Turmhelm vereinfacht) • 1994 Kathedrale • seit 2012: denkmalgerechte Sanierung mit Rekonstruktion des ursprünglichen Turmhelms

Nach dem Verlust der Gebiete östlich der Neiße an Polen wurde 1946 das sog. »Erzbischöfliche Amt Görlitz« gegründet, aus dem 1994 das Bistum Görlitz hervorging. St. Jakobus wurde die Kathedrale des neuen Bistums.
ORGEL
Hermann Eule 1989 (III/47)

Quelle(n): Katholisches Dompfarramt St. Jakobus (Hrsg.): 100 Jahre St. Jakobus Görlitz. Görlitz 2000.
GEOBDEZ 51.144778


Bildergalerie - 13 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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