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45127 Essen:  kath. Münster St. Maria, St. Cosmas und Damian (auch Dom genannt) (1316)

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Foto: Norbert Klein
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Foto: Norbert Klein

◼ ADRESSE
Burgplatz, 45127 Essen < Bundesland Nordrhein-Westfalen < Deutschland
Geo-Lage: 51.456, 7.014 / 51° 27' 21" N, 7° 0' 50" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Dompfarrei St. Maria, St. Cosman und Damian Essen < Stadtdekanat Essen < Diözese Essen
◼ KONTAKT
Dombüro, Zwölfling 12, 45127, Essen, Tel. 0201 / 226766, dombüro@bistum-essen.de
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1316 | Heilige(r): Maria, Cosmas, Damianus.
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia  Diese Kirche in wikipedia   www.dom-essen.de, de.wikipedia.org/wiki/Essener_Münster, de.wikipedia.org/wiki/Siebenarmiger_Leuchter_(Essen)
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: Außerhalb der Gottesdienstzeiten: werktags 6.30 - 18.30 Uhr / samstags 9.00 - 19.30 Uhr / sonntags 9.00 - 20.00 Uhr
Gottesdienstliche Angebote: Hl. Messe Sa 18.30 Uhr (Vorabend); So 10.00, 12.00, 19.00 Uhr (werktags in der Anbetungskirche)
Angebote der geöffneten Kirche: Kirchenführer


Romanisch-gotische dreischiffige Hallenkirche mit sechseckigem ottonischem Westbau (Aachener System halb geöffnet zum Langhaus). Atrium. Zum Ensemble gehört auf der Westseite die Kirche St. Johannes Baptist (eigener Datensatz).

1050 bis 1065 Verbindung zwischen der Taufkirche St. Johannes und dem Dom • der heutige Bau entstand 1275 - 1307 unter Einbindung von Teilen der Basilikia aus dem Jahre 1000 • Weihe am 18. Juli 1316 • im Zweiten Weltkrieg sehr starke Beschädigungen durch Bombentreffer • Wiederaufbau bis 1958 zur Gründung des Bistums Essen

Kirschenschatz mit ottonischen Goldschmiedearbeiten, karolingischen Handschriften, Reliquiar, um 1000 »Goldene Madonna« (ältestes vollplastisches Bildnis in Gold) und siebenarmiger Bronzeleuchter
ORGEL
Rieger 2004 (IV/69)
GEOBDEZ 51.45592


Bildergalerie - 3 vorhanden (bei Klick auf Bild öffnet sich größere Ansicht)

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Muster: ort_kirche_inhalt999x999_quelle_name.dateityp
(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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