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44135 Dortmund:  evang. Marienkirche (1170)

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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)
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Foto: Gunther Seibold (kirchbau.de)

◼ ADRESSE
Kleppingstraße 5, 44135 DortmundBundesland Nordrhein-Westfalen Deutschland
Geo-Lage: 51.514, 7.468 / 51° 30' 51" N, 7° 28' 3" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Evangelische St. Mariengemeinde DortmundKirchenkreis Dortmund-Mitte-Nordost < Landeskirche Evangelischen Kirche von Westfalen
◼ KONTAKT
Evang. Gemeindebüro St. Marien, Kleppingstr.5, 44135, Dortmund
◼ KENNDATEN
Basisjahr: 1170 | Heilige(r): Maria.
Länge insgesamt: 42.5 | Turmhöhe: 42.5 | Spannweite Decke/Gewölbe: 9
◼ WEBSEITEN
Diese Kirche in wikipedia   www.st-marien-dortmund.de, de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Dortmund), www.stiftung-marien.de
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: Di-Fr 10.00 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 16.00 Uhr, Do bis 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 13.00 Uhr
Gottesdienstliche Angebote: Gottesdienst So 10.00 Uhr
Angebote der geöffneten Kirche: Do 16.30 öffentliche kostenlose Führung


Romanische dreischiffige, dreijochige Gewölbebasilika in Sandstein. Von ehemals zwei Türmen ist noch der südliche vorhanden: Rautendach.

10./11. Jh. Vorgängerbau • 1170-1200 als dreischiffige, dreijochige Gewölbebasilika mit zwei Türmen anstelle einer Vorgängerkapelle erbaut. Ursprünglich Hauptapsis als Chor und an den beiden Seitenschiffen je eine Nebenapsis. 1232 Nach dem großen Stadtbrand zusammen mit St. Nicolai zur selbständigen Pfarrkirche mit Tauf- und Beerdigungsrechten erhoben. 1320 nördliche Außenwand mit gotischen Fenstern erneuert. 1350 Neubau des gotischen Chors mit Sakristei und Berswordt-Kapelle. 1805 nördlicher Turm wegen angeblicher Baufälligkeit abgebrochen. 1828-1839 wegen angeblicher Baufälligkeit polizeilich geschlossen. 1833 öffentliche Ausschreibung zum Abbruch, der aber verhindert werden konnte. 1837-1849 provisorische Instandsetzung. 1882 endgültige Instandsetzung. 1906 Beschluß des Rates von Dortmund, sich sich am geplanten Wiederaufbau des nördlichen Turmes kostenmäßig zu beteiligen (kam nicht zustande). 1943-1945 Im zweiten Weltkrieg durch Bomben stark zerstört. 1948-1957 Wiederaufbau. 1986 Aufleben des Plans zum Wiederaufbau des nördlichen Turms.

Berswordt-Altar um 1385, Marienaltar des Conrad von Soest um 1420 mit den herrlichsten mittelalterlichen Gemälden in ganz Westfalen, Mutter Gottes um 1230, Adlerpult 15. Jhd., Chorgestühl 1523, Grabplatten bedeutender Dortmunder Familien aus dem 17. und 18 Jh.
ORGEL
Gustav Steinmann 1967 (III/34)
GEOBDEZ 51.5141927


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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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