Karolingische Kirche mit zellenartiger Struktur aus 7 etwa quadratischen Teilräumen, davon mittig einer nach Osten angebaut und der westliche verlängert. Die drei Zellen mit Ostwand jeweils mit eingezogener Apsis.
Das nördliche Querhaus überbaut, die Vierung erhalten, die restlichen Bauteile in den Grundmauern freigelegt

772 gegründet durch Megingaud, vorher Bischof von Würzburg • 781 eingeweiht durch Karl den Großen, Erzbischof Lullus von Mainz und Bischof Willibald von Eichstätt • 12. Jh. Neugestaltung • 1841 abgebrochen durch Fürst Löwenstein • 1946, 1968/69 und 1981/82 Grabungen zur Freilegung und Sicherung

GEOBDEZ 49.93039