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75233 Tiefenbronn:  kath. Kirche St. Maria Magdalena (beg. 1340)

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Vorschaubild
Foto: Norbert Klein

◼ ADRESSE
Gemmingenstraße 3, 75233 TiefenbronnKreis: EnzkreisBundesland Baden-Württemberg Deutschland
Geo-Lage: 48.824, 8.802 / 48° 49' 26" N, 8° 48' 7" O (siehe Karte)
◼ KIRCHLICHE ZUORDNUNG
Gemeinde Pfarrei St. Maria MagdalenaDekanat Pforzheim < Diözese Erzbistum Freiburg
◼ KONTAKT
Pfarrbüro, Tel. (0 72 34) 42 10
◼ KENNDATEN
Basisjahr: beg. 1340 | Heilige(r): Maria Magdalena.
Turmhöhe: 48
◼ WEBSEITEN
www.tiefenbronn.de/index.cfm?fuseaction=gemeinde&rubrik=sehenswertes&id=227
◼ ÖFFNUNG
Öffungszeiten: Ostern bis Allerheiligen: Dienstag bis Sonntag von 13:30 - 16:30 Uhr und Allerheiligen bis Ostern: Samstag und Sonntag von 14:00 - 15:30 Uhr
Angebote der geöffneten Kirche: Führung nur nach Vereinbarung


Kirchenbau ist eine dreischiffige gotische Basilika mit zweijichigem Chor.

1340 Baubeginn des Chors • um 1400 Errichtung des Langhauses und des Turmsockels • 1463 Errichtung der Sakristei • 1719 Einbau der heutigen Fenster • um 1720 Errichtung des Turms in heutiger Form • 1783 Abriss des einstigen Obergeschosses der Sakristei

Fünf kunsthistorisch bedeutsame spätgotische Altarrentabel: Hochaltar aus dem 15. Jahhrundert von Hans Schüchlin, Magdalenenaltar aus dem 15. Jahrhundert wird Lucas Moser zugeschrieben, Muttergottesaltar von 1517, Kreuzaltar von 1524 und Familienaltar um 1520. Die Kirche war über Jahrhunderte Grablege der Linie Steinegg der Herren von Gemmingen, was etliche Epitaphen belegen.

Quelle(n): Heinzmann, Franz; Köhler, Mathias; Brommer, Hermann: Gotische Basilika St. Maria Magdalena Tiefenbronn. Regensburg, 1992, 6. Auflage.
GEOBDEZ 48.82388888888901


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(z.B. bedeutet »i_roma_peter_ansicht400x600_wiki_hans_meister.jpg«, dass es sich um eine Ansicht des Petersdomes in Rom von Hans Meister handelt, die in Wikipedia gefunden wurde).
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